Weitwanderweg Via Alpina und der Königssee
14. Januar 2024Skikurse
14. Januar 2024Das Berchtesgadener Tal ist weithin bekannt als Wintersportort, in dem man viele Sportarten erlernen kann. Die Qualität der Ausbildung ist hierbei absolut entscheidend
F ür Sie als Urlaubsgast, der entweder selbst eine Skischule besuchen möchte oder seine Kinder in die Obhut der Schischule gibt ist es wichtig, dass die Schule eine Profi-Skischule im Deutschen Skilehrerverband ist. Hier ist Top-Qualität gegeben und dem Spaß im Schnee steht nichts mehr entgegen. Die Ausbildungsbereiche umfassen Skikurse, Snowboardkurse, Langlaufkurse und einiges mehr.
Solche Ski-Schulen bieten eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Sie als Erwachsener und Ihre Kinder sind hier bestens aufgehoben um den Umgang mit den Brettern im Schnee zu erlernen. Um diesen Namen führen zu dürfen sind zahlreiche Weiterbildungen nicht nur der Skischulbetreiber, sondern auch der Skilehrer notwendig. Diese immer fortwährende Ausbildung hält die Lehrer auf dem aktuellsten Stand und kommt Ihnen als Schüler in allen Bereichen zu gute. Fragen Sie am Besten gleich nach diesem oder einem ähnlichen Gütesiegel.
Grundlagen der Skilehrerausbildung
Ein guter Skilehrer hat natürlich auch selbst eine Ausbildung absolviert. Wenn er diese beim Deutschen Skiverband genossen hat, dann kann er zum Beispiel erst die Übungsleiter-Fachlizenz beantragen, wenn er aufbauend zur Grundstufenqualifikation noch einen Aufbaulehrgang von 80 Unterrichtseinheiten absolviert hat, eine Vereinszugehörigkeit im Bayerischen Skiverband nachweisen kann und die entsprechende Abschlussprüfung auch bestanden hat.
Titel staatlich geprüfter Skilehrer bzw. Snowboardlehrer: Ein Ausbilder in einer Skischule sollte mindestens ein staatlich geprüfter Ski- oder Snowboardlehrer sein. Dieser absolviert ebenfalls eine entsprechende Ausbildung. Nach der Kenntnisprüfung bekommt der angehende Lehrer die DSV-Skilehrer-Lizenz ausgehändigt. Gleiches gilt natürlich für die DSV-Snowboardlehrer-Lizenz.
Skischule für Kinder
Bei Kindern ist es ganz wichtig, dass diese in Erster Linie viel Spaß haben. Im Unterricht wird immer sehr darauf geachtet, dass die Kinder viele Erfolgserlebnisse bekommen. Die Freude am Fahren steht hier ganz eindeutig im Vordergrund. Wenn einem Kind etwas Freude bereitet, dann lernt es um ein vielfaches besser als wenn etwas unter Zwang gemacht werden muss. Deshalb testet eine gute Skischule beim ersten Kontakt die Kinder und teilt nach dem ersten Beschnuppern die Kinder in Gruppen ein. Diese Gruppen bestehen dann aus Kindern, die in etwa das Gleiche Können bereits haben oder sich vom Charakter gleichen. So können die Kinder ganz locker und entspannt von Erfolgserlebnis zu Erfolgserlebnis das Selbstvertrauen steigern und Sicherheit beim Umgang mit den Skiern gewinnen. Nach diesem Prinzip lernen Kinder bereits in einer Woche so einiges. Der Höhepunkt des Kurses ist immer ein Abschlussrennen, bei dem auch die Kleinsten schon einmal wie die berühmten Skiasse durch die Stangen düsen dürfen. Wenn Sie vom Urlaub zurück gekehrt sind, dann hat Ihr Kind nicht nur so einiges zu erzählen, nein es hat ein richtiges Abenteuer in den Bergen erlebt und so den Urlaub total genossen!
Der Unterricht für Jung und Alt
Vor Beginn der Ausbildung werden Sie von der Skischule gefragt wie Ihr derzeitiges Können ist. Wenn Sie noch nie auf Skiern gestanden sind ist das genau so wenig ein Problem, als wenn Sie zwar mal fahren gelernt haben aber Sie sich nicht mehr ganz sicher sind. Sollten Sie sich nicht ganz sicher sein, so fragen Sie nach Privatlehrerstunden. Hier wird ganz individuell gelernt und der Skilehrer kann gezielt auf eine Person eingehen. Ein paar Stunden mit dem Privatlehrer wirken wahre Wunder.
Skifahren im reiferen Alter lernen
Sie hatten nie das Glück das Skifahren gelernt zu haben und fühlen sich absolut fit dafür, dann sollten Sie bei einer Profi-Skischule doch auch einmal vorbeischauen. Fragen sie nach Angeboten für Senioren oder Privatlehrerstunden. Wieso sollten Sie auch nicht das Skifahren oder Langlaufen erlernen können.